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Behandlung des Falls von Saakaschwili erneut vertagt
Das Berufungsgericht in Kiew hat bei der Sitzung am Mittwoch, den 3. Januar die Behandlung der Klage der Staatsanwaltschaft für den 11. Januar 2018 verlegt. Es handelt sich um die Entscheidung des Bezirkgerichts, das Hausarrest für Ex-Präsident Georgiens, den Ex-Gebietsgouverneur von Odessa und den Chef der Partei „Bewegung neuer Kräfte“ Micheil Saakaschwili abzusagen. Sieben Parlamentsabgeordnete möchten für Saakaschwili Bürgerschaft leisten. Nicht alle Abgeordneten sind heute ins Gericht gekommen. Deswegen wurde die Behandlung vertagt. Wie berichtet wurde Saakaschwili am 5. Dezember 2017 festgenommen. Seine Anhänger haben ihn aber aus dem Polizeiwagen „befreit“. Der Generalstaatsanwalt der Ukraine Juri Luzenko erklärte, dass Saakaschwili vom Geschäftsmann Kuptschenko, der sich zurzeit in Russland befindet, eine halbe Million US-Dollar erhalten habe. Dieses Geld sei für die Tätigkeit von Saakaschwili in der Ukraine vorgesehen, so der Generalstaatsanwalt.