Більше новин
- 11:37
- Freedom-House-Bericht: Demokratische Situation in Ukraine verschlechtert
- 11:01
- Ukraine und Deutschland vereinbaren Business-Gipfel
- 17:25
- Poroschenko zu Besuch in Berlin. Merkel betont Wichtigkeit des Gastransits durch Ukraine
- 11:50
- UN-Sicherheitsrat wegen Vetorechts lahmgelegt
- 12:19
- Treffen der Staatschefs der Normandie Vier in nächsten Monaten möglich
Naftogas hält Beschluss des Stockholmer Schiedsgerichts für inkorrekt
Der ukrainische Energieversorger "Naftogas Ukrainy" meint, dass der russische Gaskonzern Gazprom die Summen der Klagen der ukrainischen Seite unkorrekt verrechnet habe, sagte der Kommerzdirektor von Naftogas, Juri Witrenko. Wie bereits berichtet wurde, erklärte Gazprom früher, im Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland habe das Stockholmer Schiedsgericht den ukrainischen Gasversorger Naftogas in einem vorläufigen Urteil zu einer Entschädigungszahlung von mehr als 1,7 Milliarden US-Dollar verurteilt. In einem Beschluss des Gerichtshofes beim Stockholmer Schiedsgericht vom 31. Mai gebe es keine Zahlen bezüglich einer Auszahlung seitens des ukrainischen Energieversorgers "Naftogas Ukrainy" zugunsten dem russischen Gaskonzern Gazprom, berichtete seinerseits das Presseamt des ukrainischen Energieversorgers. Der russische Konzern hatte von der Ukraine eine Kompensationszahlung in Höhe von $37 Mrd. gefordert. Naftogas forderte von Russland in einer Gegenklage fast 27 Milliarden US-Dollar. Naftogas Ukrainy machte dabei deutlich, dass die Verhandlungen mit Gazprom momentan durchgeführt werden. Sollen sie nicht erfolgreich sein, werden nur dann die Summen vom Schiedsgericht festgelegt
